Nach dem Tod ihres Vaters ist Marja in seine Fußstapfen getreten und Bandleaderin des legendären Krautrockkollektivs Embryo geworden. Sie führt die Tradition ihres Vaters weiter und sucht zugleich ihren eigenen musikalischen Weg in einer männerdominierten Branche – immer in Bewegung, immer auf dem Weg zum nächsten Konzert.
Doch mit der Hektik nehmen die Störgeräusche zu. Was passiert, wenn ein Mensch zu viele Schwingungen seiner Umwelt aufnimmt?
A SOUND OF MY OWN erzählt Marjas Klangwelt in Bildern. Im sorgsamen Arrangement verschmelzen beobachtende Schwarzweißaufnahmen, Archivbilder und Found Footage mit dem Klang und fügen Gegenwart und Vergangenheit zu einer eigenen Komposition über Marjas Leben zusammen – bis der Ton beginnt, die Welt zu bemalen, und den Film in Farbe taucht.
SYNOPSIS
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STAB
PRODUKTION
HFF Münchentaro filmsTECHNISCHE DATEN
PROTAGONIST∙INNEN
Q&A
Team
BIOGRAPHIE
Rebecca Zehr wurde 1987 in Stade geboren. Nach ihrem Studium der Kulturanthropologie lebte sie in Ecuador und Deutschland und arbeitete bei verschiedenen Filmfestivals. Seit 2016 studiert sie Dokumentarfilmregie an der
HFF München. Ihr Kurzfilm EPITHESE wurde für das Next Generation Short Tiger Programm ausgewählt. DEAD SEA DYING, bei dem sie Co-Regie führte, feierte seine Premiere bei Visions du Réel, gewann dort den Tenk Award und erhielt 2020 den Preis der Deutschen Filmkritik. Rebecca Zehr ist Stipendiatin des Kirch Stipendiums für Medienkunst.
FILMOGRAPHIE
- 2022
- 2021
- 2020
- 2019
- 2017
BIOGRAPHIE
Felix Press wurde 1993 in München geboren. Er absolvierte 2013 eine Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton und arbeitete als Beleuchter und Oberbeleuchter. 2016 begann er sein Studium an der HFF München in der Abteilung Bildgestaltung. Seine Projekte wurden auf nationalen und internationalen Festivals gezeigt und ausgezeichnet. 2021 gewann der Dokumentarfilm A SOUND OF MY OWN, bei dem er die Kamera führte, die Goldene Taube beim DOK Leipzig.
FILMOGRAPHIE
- 2024
- 2023
- 2022
- 2021
- 2021
- 2020
- 2019
- 2018
- 2017
- 2017
BIOGRAPHIE
Katharina Rabl wurde 1993 in Niederösterreich geboren und studierte Germanistik an der Universität Wien. Seit 2016 studiert sie Dokumentarfilmregie an der HFF München. Ihre Kurzfilme liefen auf zahlreichen internationalen Festivals, u.a. Visions du Réel, DOK Leipzig, Diagonale, DOK.fest München, Kurzfilmfestival Hamburg, etc. Im Jahr 2020 erhielt sie gemeinsam mit ihrer Kommilitonin Rebecca Zehr den Preis der deutschen Filmkritik sowie den Tenk Award beim Visions du Réel Festival für ihren Kurzfilm DEAD SEA DYING. Sie arbeitet derzeit als Regisseurin und Autorin in München und in Wien.
FILMOGRAPHIE
- 2024
- 2024
- 2023
- 2023
- 2022
- 2021
- 2019