VAKUUM ist ein Zeitdokument, eine Zustandsbeschreibung – Corona mitten in Europa: Wie fühlt sich das an?
In einem Mosaik aus diversen Protagonist*innen erzählt die Langzeitbeobachtung VAKUUM von der Coronapandemie im Südburgenland an der östlichsten Grenze Österreichs, der Heimat der Filmemacherin. Von Frühjahr bis Winter 2020 dokumentiert der Film zwei Lockdowns und die zwischenzeitlichen Lockerungen im Sommer.
Vom katholischen Priester über den Diskothekenbesitzer, von der Kindergärtnerin und Grundschulkindern bis zur alleinerziehenden Mutter und dem Seniorenpaar – der Film gibt den unterschiedlichsten Menschen Raum und Zeit für eine Bestandsaufnahme, eigene Emotionen und Gedanken. Gleichzeitig porträtiert er einen gesellschaftlichen Zustand, der geprägt ist von Angst vor der Leere, aber auch dem Entdecken von neuen ungeahnten Perspektiven aufs eigene Leben.
SYNOPSIS
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STAB
PRODUKTION
HFF MünchenStella Luce FilmBRTECHNISCHE DATEN
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Q&A
Team
BIOGRAPHIE
Kristina Schranz wurde 1991 in Oberwart in Österreich geboren. Nach dem Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien arbeitete sie als Redakteurin und Moderatorin für ORF und Servus TV. Seit 2014 studiert sie Dokumentarfilmregie an der HFF München. Daneben arbeitet sie als Moderatorin für diverse Filmveranstaltungen (DOK.fest München, Filmfest München, Hochschulempfang der Berlinale). Ihre Dokumentarfilme liefen auf nationalen und internationalen Festivals und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie dem Carte Blanche-Nachwuchspreis der Duisburger Filmwoche und zweimal mit dem Preis für den besten Kurzdokumentarfilm auf der Diagonale Graz.
FILMOGRAPHIE
- 2021
- 2018
- 2017
- 2015